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Thomas d'Ansembourg-Porträt

Thomas d'Ansembourg

Belgium
Spricht Französisch
Zertifizierte Trainer*innen seit 1998

Thomas d'Ansembourg war fünf Jahre lang als Rechtsanwalt an der Brüsseler Anwaltskammer tätig und arbeitete zehn Jahre lang in einem internationalen Unternehmen als Rechtsberater.
Gleichzeitig engagierte er sich zehn Jahre lang als ehrenamtlicher Leiter eines Vereins, der konkrete Hilfe für junge Menschen mit Problemen wie Kriminalität, Gewalt, Prostitution und Suchterkrankungen aller Art leistet. Durch diesen dualen Ansatz, rechtlicher und sozialer Art, beschäftigte er sich schon früh mit der Konfliktbewältigung und der Sinnsuche.

Als Anwalt konnte er beobachten, dass die meisten unserer Konflikte aus Missverständnissen entstehen und diese oft aus einer Kombination aus schlecht ausgedrücktem (unausgesprochenem – schlecht gesagtem) und schlechtem Zuhören resultieren.

Als er Straßenjugendlichen zuhörte, wurde ihm klar, dass die meisten ihrer Verhaltensweisen grundlegende menschliche Bedürfnisse zum Ausdruck bringen, die keinen anderen Weg gefunden haben, sich auszudrücken: Identität, Anerkennung, Integration, Zugehörigkeit, Verständnis, Willkommen, Zärtlichkeit und Sinn. So kam es ihm so vor, dass unabhängig von der Form der Gewalt, sei sie externalisiert (Beleidigungen, Angriffe, Plünderungen, Diebstähle) oder internalisiert (Drogen, Alkohol, Prostitution, Depression), es sich meist um einen tragischen Mangel an Bewusstsein dafür handelt, was im Inneren geschieht sich selbst und den Wortschatz, um es in Worten auszudrücken, statt mit Schlägen oder Rückzug. In seinem ersten Buch wird er präzisieren: „Gewalt ist nicht unsere Natur, sondern der Ausdruck der Verletzung unserer Natur. Um die Schwierigkeit zu verstehen, allgemein und besonders gewalttätig zu sein, unternimmt Thomas von Ansembourg für mehrere Jahre eine Psychotherapie (Psychoanalyse). Jahre.

Von den ersten Wochen an, in denen er an sich selbst arbeitete, entdeckte er die Freiheit, Einblick in das Unbewusste zu gewinnen, und insbesondere die Freude, sich wiederholter Szenarien bewusst zu werden, in denen er, ohne es zu wissen, gefangen war, und daraus herauszukommen. Er erkennt, dass er sein Leben damit hätte verbringen können, zu glauben, frei zu sein, während er in seinen pädagogischen Konditionierungen, Denkgewohnheiten und Glaubenssystemen gefangen war. Anschließend beschloss er, selbst Psychotherapeut zu werden, um diese Erkenntnisse weiterzugeben und andere Menschen dabei zu unterstützen, ihr Herz und ihr Gewissen zu öffnen.

Er ist in verschiedenen psychotherapeutischen Ansätzen ausgebildet, insbesondere in der Methode der Gewaltfreie Kommunikation nach ihrem Begründer Marshall Rosenberg . Seit seiner Zertifizierte Trainer*innen in für Gewaltfreie Kommunikation im Jahr 1994 lehrt er hauptsächlich diesen Ansatz, den er am häufigsten nennt: den Prozess des gewaltfreien Bewusstseins, wobei unsere Gewohnheiten subtiler Gewalt oft unbewusst sind und daher zuerst in unserem Bewusstsein und dann in unseren Beziehungen abgebaut werden müssen Modi. Er nahm an verschiedenen Gruppen und therapeutischen training teil und wurde 1994 Assistent und dann Mitarbeiter des Quebecer Jungian-Psychoanalytikers Guy Corneau (Autor der Bücher „Missing Father, Missing Son“, „Is There No Happy Love“, „Healing of the heart“, Hat unser Leiden einen Sinn?“, „Opfer anderer, Henker seiner selbst“, „Das beste Selbst“) im Rahmen von Workshops, die es uns ermöglichen, die Beziehung zu uns selbst, zu anderen (Eltern, Ehepartner, Kinder, Familie) zu erforschen , Kollegen usw.) und mit dem Leben.

Seit 1995 veranstaltet er Konferenzen und Workshops in Belgien, Frankreich, der Schweiz, Quebec und Marokko. Mehrere Jahre lang leitete er auch reisende Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung in der Sahara (Tunesien) und im Atlasgebirge (Marokko) und teilte seine Erfahrungen aus zahlreichen Wüstenexpeditionen, die für Straßenjugendliche organisiert wurden. Er ist Gründungsmitglied und Moderator des Vereins Coeur.Com (Quebec – französischsprachiges Europa), der gemeinsam mit Guy Corneau gegründet wurde und Workshops zum psychologischen und emotionalen Verständnis und Ausdruck anbietet, die gemeinsam von Künstlern und Therapeuten veranstaltet werden. Er praktiziert seit mehr als zehn Jahren Einzel- und Familienberatung, nimmt jedoch keine Beratungen mehr an.

Im Februar 2001 veröffentlichte er sein erstes Buch „Hör auf, freundlich zu sein, sei wahrhaftig – Mit anderen zusammen sein und dabei du selbst bleiben“ bei Editions de l'Homme, das schnell zu einem Bestseller wurde, den wir dieses Jahr (2021) 20 Jahre feiern. 1.000.000 Exemplare in Französisch und rund zwanzig Übersetzungen. Im Mai 2004 veröffentlichte er sein zweites Buch „Glücklich sein ist nicht unbedingt bequem“, das ebenfalls ein Erfolg wurde (60.000 verkaufte Exemplare im Jahr 2009) und bei Editions de l'Homme und Pocket veröffentlicht wurde

Im Jahr 2006 bietet es eine gemeinsam mit der Schauspielerin Dominique Lahaut moderierte Konferenzshow „Krieg und Frieden im Paar“ an.
Kleine Haushaltsproduktion(en), basierend auf Skizzen von Guy Corneau. Im Oktober 2008 veröffentlichte er sein drittes Buch „From I to We – The Citizen Interior: the best of oneself in the service of all“. In den Jahren 2014 und 2016 arbeitete er mit dem Künstler, Humoristen und Ornithologen-Illustrator Alexis Nouailhat , um eine reduzierte und illustrierte Ausgabe (wie ein Comic) seiner ersten beiden Bücher „Stop Being Kind“ und „Be Happy“ anzubieten.

Im November 2016 veröffentlichte er bei Actes Sud „Frieden kann man lernen. Heilung von Gewalt und Terrorismus“, gemeinsam verfasst mit dem belgischen Zivilisationshistoriker David Van Reybrouck. Dieses kleine Buch ist ein Appell an die Bürger – sowohl an Menschen, die die Macht haben, Einfluss auf die Bevölkerung zu nehmen (Führungskräfte, Manager, Lehrer, Journalisten, religiöse Menschen, Betreuer usw.) als auch an die Bevölkerung selbst – sich am Lernen und Lehren zu beteiligen die Schlüssel und Prozesse der Selbsterkenntnis und Befriedung.

Indem es das Prinzip der Innerlichkeit des Bürgers hervorhebt, vereint es zwei Vorstellungen, die seit Jahrhunderten künstlich getrennt wurden, und schlägt eine völlig innovative Verbindung zwischen dem Individuum und dem Kollektiv vor. Ein Buch, das vom Psychology Magazine bei seiner Veröffentlichung als visionär anerkannt wurde. Im Jahr 2017, kurz nach dem unerwarteten Tod seines Freundes Guy Corneau, übernahm er seine Rolle in dem von ihm geschaffenen Stück „Liebe in all ihren Zuständen“, das hauptsächlich in Paris erfolgreich aufgeführt wurde. In diesem unterhaltsam-pädagogischen Stück – von der Presse als „theatralisches UFO“ bezeichnet, weil viel gelacht und dabei Nützliches gelernt wird – spielt er einen Psychologen, der ein Paar durch die Missverständnisse und Konflikte des gemeinsamen Lebens begleitet. Der Text des Stücks findet sich im posthumen Werk von Guy Corneau

Im Oktober 2020 veröffentlichte er „Ist unsere Art, erwachsen zu sein, für junge Menschen sinnvoll und begehrenswert?“ » sowie ein Dokumentarfilm mit dem Titel „ Hör auf, nett zu sein, sei echt “, der die Vorteile der Arbeit an Selbsterkenntnis und friedlichem Handeln im Dienste der gemeinsamen Freude und des inneren Friedens hervorhebt. Die Workshops und Konferenzen, die er bewegt, lebendig und anschaulich leitet, sind von seinen unterschiedlichen training und Lebenserfahrungen inspiriert und richten sich an alle, die sich selbst besser verstehen, andere besser verstehen, bewusster und fürsorglicher sein wollen und verantwortungsvoll zu sein und mehr Sinn und Freude im Teilen zu finden. Er ist außerdem Sponsor mehrerer aktiver Projekte im Bildungsbereich, insbesondere: Le Printemps de l'Education, Association Déclic (CNV und Bildung), Association Loupiotte (Bildung im und durch Kino). Er lebt mit seiner Frau Valérie und ihren drei Töchtern in Belgien.

Hauptsprache des Trainers

Thomas d’Ansembourg a exercé la profession d’avocat au Barreau de Bruxelles pendant cinq ans et travaillé dans une entreprise internationale comme conseiller juridique pendant dix ans. Parallèlement il s’est engagé, pendant dix ans également, en tant que responsable-animateur bénévole d’une association dans l’aide concrète aux jeunes qui connaissent des problèmes de délinquance, violence, prostitution et dépendances de toutes sortes. Par cette double approche, juridique et sociale, il s’est tôt impliqué dans la gestion des conflits et la recherche de sens.
Comme avocat il a pu constater que la plupart de nos conflits naissent de malentendus et que ceux-ci résultent souvent d’une combinaison de mal-exprimé (non dit-mal dit) et de mal écouté.
A l’écoute des jeunes de la ru , il s’est rendu compte que la plupart de leurs comportements expriment des besoins humains fondamentaux qui n’ont pas trouvé d’autre mode pour se dire : identité, reconnaissance, intégration, appartenance, compréhension, accueil, tendresse, sens,

Ainsi, il lui est apparu que quelque soit la forme de la violence, extériorisée (insultes, agressions, déprédations, vols) ou intériorisée (drogue, alcool, prostitution, dépression), il s‘agit la plupart du temps d’un manque tragique de conscience de ce qui se passe en soi et de vocabulaire pour le formuler avec des mots plutôt qu’avec des coups ou du repli sur soi. Il précisera dans son premier livre : « La violence n’est pas notre nature, mais l’expression de la violation de notre nature>Dans le souhait de comprendre la difficulté d’être en général et particulièrement la violence, Thomas d’Ansembourg entreprend une psychothérapie (psychanalyse) pour plusieurs années.

Dès les premières semaines de ce travail sur lui, il découvre la liberté de prendre du champ sur l’inconscient et particulièrement la joie qu’il y a à prendre conscience de scénarii à répétition dans lesquels il se trouvait enfermé sans même le savoir, et à s’en dé-piéger. Il mesure qu’il aurait pu passer sa vie, se croyant libre, alors qu’il était pris au piège de ses conditionnements éducatifs, habitudes de pensée et systèmes de croyances. Il décide alors de devenir lui-même psychothérapeute pour pouvoir partager ces prises de consciences et accompagner d’autres personnes dans les processus d’ouvertures de cœur et de conscience.

Il se forme à différentes approches psychothérapeutiques, et particulièrement à la méthode de la Communication NonViolente ( CNV) avec son fondateur Marshall Rosenberg (Docteur en psychologie, USA).   Devenu en 1994 formateur certifié en Communication NonViolente (membre du réseau international “the Center for Nonviolent Communication”), il enseigne principalement cette approche qu’il appelle le plus souvent : le processus de Conscience NonViolente, nos habitudes de violence subtile étant souvent inconscientes et donc à démanteler d’abord dans notre conscience puis dans nos modes relationnels.

Il participe a différents groupes et formations thérapeutiques et devient en 1994 assistant, puis collaborateur du psychanalyste jungien québécois Guy Corneau (auteur des livres “Père manquant, fils manqué”, “N’y a-t-il pas d’amour heureux”, “La guérison du cœur, nos souffrances ont-elles un sens ?”, « Victime des Autres, Bourreau de soi-même », « Le Meilleur de Soi ») dans le cadre d’ateliers qui permettent d’explorer la relation entretenue avec soi-même, avec les autres (parents, conjoint, enfants, famille, collègues, etc.) et avec la vie.

Depuis 1995, il anime des conférences et ateliers en Belgique, en France, en Suisse, au Québec et au Maroc. Il a également animé durant plusieurs années des ateliers itinérants de développement personnel dans le désert du Sahara (Tunisie) et dans les montagnes de l’Atlas (Maroc), partageant là son expérience de nombreuses expéditions dans le désert organisées pour les jeunes de la rue. Il est membre fondateur et animateur de l’association Coeur.Com (Québec – Europe francophone), créée avec Guy Corneau, qui offre des ateliers de compréhension et d’expression psychologiques et émotionnelles co-animés par des artistes et des thérapeutes.  Il a pratiqué pendant plus de dix ans la consultation individuelle et familiale, mais ne reçoit plus en consultation.

En février 2001, il publie son premier livre “Cessez d’être gentil, soyez vrai – Etre avec les autres en restant soi-même”, aux Editions de l’Homme, qui devient rapidement un best seller dont nous fêtons cette année (2021) les 20 ans, le 1.000.000 d’exemplaires en français  et une vingtaine de traductions. En mai 2004, il publie son deuxième livre « Etre heureux ce n’est pas nécessairement confortable » qui devient également un succès (60 000 exemplaires vendus en 2009), édité aux Editions de l’Homme et chez Pocket. En 2006 : il propose une conférence-spectacle co-animée avec la comédienne Dominique Lahaut « Guerre et Paix dans le couple. Petite mise en scène(s) de ménage », basé sur des saynètes écrites par Guy Corneau. En octobre 2008 il sort son troisième livre « Du Je au Nous – L’Intériorité Citoyenne : le meilleur de soi au service de tous ». En 2014 et 2016, il collabore avec l’artiste illustrateur humoriste et ornithologue Alexis Nouailhat pour proposer une édition réduite et illustrée (comme une BD) de ses deux premiers livres, « Cessez d’être gentil »  et « Etre heureux » .  

En novembre 2016, il publie chez Actes Sud « La paix ça s’apprend. Guérir de la violence et du terrorisme » , co-écrit avec l’écrivain belge David Van Reybrouck, historien des civilisations. Ce petit livre est un appel citoyen – fait tant aux personnes qui ont un pouvoir d’impact sur la population (dirigeants , managers, enseignants, journalistes, religieux, soignants,…)qu’à la population elle même – à s’impliquer dans l’apprentissage et l’enseignement des clés et processus de connaissance et pacification de soi. En mettant en évidence le principe de l’intériorité citoyenne, il rassemble deux notions qui sont artificiellement séparées depuis des siècles et propose un lien tout à fait innovant entre l’individuel et le collectif. Un livre reconnu comme visionnaire par Psychologie Magazine dès sa parution.

En 2017, peu après le décès inopiné de son ami Guy Corneau, il reprend son rôle dans la pièce de théâtre créée par celui-ci, « L’ Amour dans tous ses états », jouée avec succès principalement à Paris. Dans cette pièce ludico-pédagogique – qualifiée d’ «ovni théâtral »  par la presse car on y rit beaucoup tout en apprenant des choses utiles –   il joue un psy qui accompagne un couple à travers les malentendus et conflits typiques de la vie à deux. Le texte de la pièce se trouve dans l’ouvrage posthume de Guy Corneau : « Mieux s’aimer pour aimer mieux » En octobre 2020, il sort « Notre façon d’être adulte fait elle sens et envie pour les jeunes ? » , ainsi qu’un documentaire intitulé « Cessez d’être gentil soyez vrai » évoquant le bénéfice du travail de connaissance et pacific-action de soi au service de la joie et de la paix intérieure partagée.

Les ateliers et les conférences qu’il anime – en mouvement, de façon vivante et illustrée – s’inspirent de ses différentes formations et expériences de vie et s’adressent à toute personne qui cherche à mieux se comprendre elle-même, à mieux comprendre les autres, à être plus consciente, bienveillante et responsable, et à trouver plus de sens et de joie à partager. Il est également parrain de plusieurs projets actifs dans le domaine de l’éducation, notamment : Le Printemps de l’Education , Association Déclic (CNV et Education), Association Loupiotte (Education au et par le cinéma). Il vit en Belgique avec sa femme Valérie, et leurs trois filles.

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