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Thomas Stelling-Porträt

Thomas Stelling

Trainer, Coach, Mediator
Germany
Spricht Englisch, Deutsch
Zertifizierte Trainer*innen seit 2014

Geboren 1967 im Norden Deutschlands mit einer langen Linie von Vorfahren aus dieser Region.
Ich habe mich fast immer sehr für gesellschaftliche Veränderungen interessiert. Aber weder das Studium der Sozialwissenschaften noch der Geschichte oder des Aktivismus von Nichtregierungsorganisationen ergab viel Sinn ...

Im Jahr 2004 stieß ich dann auf Gewaltfreie Kommunikation ( GFK ) und lernte Marshall Rosenberg in der Schweiz kennen. Seitdem habe ich vor allem von Beate Ronnefeldt, Markus Sikor/Fischer, Kelly Bryson, Monika Flörchinger, Laurence Reichler und vielen anderen gelernt.

Seit 2009 führe ich ganzjährige GFK Programme rund um den Bodensee durch. Ich liebe es, Menschen seit einigen Jahren in ihrer persönlichen (und manchmal auch beruflichen) Entwicklung zu unterstützen und biete auch „Empathisches Coaching“, „ GFK Mediation“ und „ GFK Führung“ an.

Neben training moderiere, coache und vermittle ich Menschen – und unterstütze soziale Organisationen bei der Teamentwicklung oder Organisationsentwicklung.

Ich habe einige Jahre eine Ausbildung in NARM (Therapie komplexer Traumata) bei Laurence Heller absolviert und studiere seit 2008 bei Thomas Hübl (Transparente Kommunikation/Kollektives Trauma). 

Derzeit verfolge ich ein Projekt zur Recherche und Vorlesung über die Wurzeln von GFK (auf Deutsch). Das sind die, die ich mir ansehe (mit Geburtsdatum):

1869 Mahatma Gandhi: Gewaltfreiheit

1878 Martin Buber: Begegnung und „Ich und Du“ 

1900 Erich Fromm: Haben und Sein

1902 Carl Rogers: Empathie, Akzeptanz und Kongruenz 

1905 Viktor Frankl: Sinn und „Trotzdem ja zum Leben sagen“ 

1905 Dag Hammarskjöld: UN und Mystik

1906 Hannah Arendt: Gehorsam und die „Banalität des Bösen“

1908 Abraham Maslow: Hierarchie der Bedürfnisse

1921 Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten

1928 Gene Sharp: Gewaltfreie Aktionen

1929 Martin Luther King jr.: Gewaltfreiheit und Bürgerrechtsbewegung

1931 Riane Eisler: Dominanz und Partnerschaft 

1932 Manfred Max-Neef: Bedürfnisse und Barfuß-Ökonomie

1933 Stanley Milgram: Die Milgram-Experimente 

-----------1934 Marshall B. Rosenberg 

1935 Walter Wink: Das Dominanzsystem und der Mythos der erlösenden Macht von Gewalt 

1957 Alfie Kohn: Bestraft durch Belohnung

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