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Astrid van Male Portrait

Astrid van Male

„L’amour c’est la décision d’accueillir et non celle de donner.“ Pater Thierry-Marie Courau
Belgium
Spricht Französisch
Zertifizierte Trainer*innen seit 2024
„Bestätigung und Mitgefühl sind beide, die eine Beziehung aufbauen und planen können.“ Sie sehen sich gegenseitig an: „Das Mitgefühl hilft der Bestätigung, und die Bestätigung unterstützt das Mitgefühl, und wir stellen sicher, dass uns das bedeutet.“ R. Hanson und Dr. R. Mendius

Ich bin von Beruf Krankenschwester und Mutter von vier Jungen und habe meinen Job schon immer geliebt. Es war jedoch nicht immer einfach, dies mit meiner Realität als Mutter und Ehefrau in Einklang zu bringen. Wenn ich abends aus dem Krankenhaus nach Hause kam, schrie ich zu oft und die Atmosphäre zu Hause verschlechterte sich. Das war nicht das tägliche Leben, das ich mir gewünscht hatte!

Im Jahr 2014 hörte ich zum ersten Mal von Gewaltfreie Kommunikation ( GFK ) und sie trat in mein Leben. Das erste GFK Wochenende im Jahr 2016 hat mich auf den Kopf gestellt! Mir wurde klar, dass wir alle Bedürfnisse haben – jeder, auch ich selbst, nicht nur meine Patienten oder meine Kinder. Ich verstand, dass das abendliche Chaos hauptsächlich darauf zurückzuführen war, dass all diese Bedürfnisse völlig ignoriert wurden und schließlich auf eine Weise zum Vorschein kamen, die weder für mich noch für meine Lieben konstruktiv war.

Ich begann, auf mich selbst zu hören, Grenzen zu setzen und meine Energie nach und nach zu regulieren. Dies veränderte meine Beziehungen zur Familie, zur Arbeit, zu Patienten und ihren Familien. Im Bewusstsein, dass wir alle unser Bestes geben, begann ich, anderen anders zuzuhören und den menschlichen Aspekt in den Mittelpunkt meiner Fürsorge und meines täglichen Lebens zu stellen.

Deshalb entschied ich mich, meine training fortzusetzen, um diese neue Art des Umgangs mit mir selbst und anderen zu entwickeln und das Wohlbefinden von Eltern, Betreuern und Arbeitnehmern in ihrem täglichen Leben zu unterstützen. Ich habe mich auch in Coaching, systemischem Ansatz und dem Umgang mit beruflichem und elterlichem Burnout weitergebildet, weil es mir eine Leidenschaft ist, mich um diejenigen zu kümmern, die mir wichtig sind.

Angesichts der zahlreichen Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, sehe ich, wie GFK mir helfen kann, friedlich mit mir selbst und meinen Mitmenschen voranzukommen. Es ermöglicht mir, das zu akzeptieren, was ist, unsere Stärken und Schwachstellen, das einzubringen, was mir wichtig ist, und das zu begrüßen, was andere gerne beitragen möchten, und so gemeinsam eine Zukunft zu schaffen, die zu uns allen passt.

Derzeit leite ich training hauptsächlich in Krankenhäusern. Zusammen mit fünf anderen Gesundheitsfachkräften haben wir einen Kreis für Gesundheitsversorgung in Belgien gegründet und setzen uns dafür ein, diese an unsere Kollegen weiterzugeben und so den Gesundheitssektor zu unterstützen.

Hauptsprache des Trainers

Infirmière au départ et maman de 4 garçons, j’ai toujours aimé mon métier et en même temps le mener de front avec ma réalité de maman et d’épouse n’a pas toujours été simple. Le soir, quand je rentrais de l’hôpital, ça arrivait beaucoup trop souvent à mon goût que je crie et que l’ambiance se détériore à la maison. Ce n’est pas ce que j’aspirais à vivre au quotidien! C’est à ce moment-là, en 2014 que j’ai commencé à entendre parler de la CNV et qu’elle est rentrée dans ma vie.

Le premier WE de CNV en 2016 m’a retournée ! J’ai pris conscience que nous avions des besoins… tous… donc moi y compris…pas que mes patients ou mes enfants… Et que la tornade du soir était due principalement à tous ces besoins complètement passés sous silence et qui s’imposaient tôt ou tard à moi et mes proches mais rarement de manière constructive pour moi et les autres...
J’ai alors commencé à m’écouter… Petit à petit j’ai posé mes limites et régulé mon énergie.
Cela a aussi transformé mes relations en famille, au travail, avec mes patients, leurs familles… Consciente que nous faisons tous de notre mieux je me suis mise à écouter les autres autrement et cela m’a permis de remettre l’humain au cœur de mes soins, de mon quotidien.

J’ai donc choisi de continuer à me former afin de développer cette nouvelle manière d’être en relation avec moi et avec les autres pour soutenir l’épanouissement des parents, des soignants et des travailleurs dans leur quotidien.
Je me suis également formée au coaching, à l'approche systémique et à la prise en charge des burnouts professionnel et parental car j’ai à cœur de prendre soin de ceux qui prennent soin.

Face aux nombreux défis qui se présentent à nous aujourd'hui, je perçois combien la CNV peut m'aider à avancer en paix avec moi-même et avec mon entourage. Elle me permet d'accueillir ce qui est, nos forces et nos vulnérabilités, d'y impulser ce qui me tient à coeur et d'accueillir ce que les autres ont à coeur d'y apporter pour créer ensemble un avenir qui nous convient à tous.

Actuellement j’anime des formations principalement dans les hôpitaux. Avec 5 autres soignants, nous avons créé un cercle pour les soins de santé en Belgique et avons à cœur de la diffuser à nos collègues et ainsi de soutenir le secteur des soins.

„Ich habe den CNV vor den Augen der anderen verdrängt, die sich um die Kinder, die Eltern oder die sensiblen Manager kümmern, um ihren Mitarbeitern beizustehen.“

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