Zum Hauptinhalt springen
Porträt von Sandrine Leroux

Sandrine Leroux

France
Spricht Französisch
Zertifizierte Trainer*innen seit 2021

In den ersten 20 Jahren meines Berufslebens war ich zunächst als Außendienstmitarbeiter und anschließend als Führungskraft in einem Unternehmen tätig. Im Jahr 2009 beschloss ich, meinem Schwerpunkt eine neue Richtung zu geben und in den Bereich der intrapersonalen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu investieren. Ich habe versucht, die Ursachen für Unbehagen in bestimmten beruflichen Beziehungen zu verstehen, insbesondere die Blockaden, die Menschen daran hindern, gute Beziehungen in Form von Offenheit, Ehrlichkeit und Wohlwollen zu führen.

Die Entdeckung von GFK im Zusammenhang mit der training und der GFK Mediation in den folgenden acht Jahren veränderte meine Haltung als Manager, meine Beziehungen zu meinen Kollegen und meine persönlichen Beziehungen. Mir wurde klar, dass ich die Wahl hatte, anders zu kommunizieren. Dass ich so weitermachen konnte wie bisher oder ein neugieriger und erstaunter Entdecker dessen werden konnte, was in mir und im anderen geschieht … Und mich dafür zu öffnen, es auszudrücken und ihm zuzuhören … Es hat mich Jahre gekostet, und all die Menschen, mit denen ich zusammen war Im Verhältnis sah ich die Veränderung zunächst mit Angst, dann mit Freude und Dankbarkeit für das, was es mir ermöglichte, ihnen anzubieten, sie zum Leben zu erwecken, die USA zum Leben zu erwecken ...

Seit 2009 durchlaufe ich Praktika, Assistenzstellen, Co-Moderationen, Meetings und Prüfungen und die GFK ist nie weit entfernt. Ich glaube sogar, dass es mit Gewalt durch meine Adern fließt und mich auf der Grundlage von Tugenden formt, die mir am Herzen liegen und dass ich dank des Prozesses leben kann (Integrität, Treue zu meinen Werten, Demut, Mut, Freiheit zu sein, Freundlichkeit). Endlich (2021) beginne ich zu denken, sagen wir, Dinge für mich zu tun, im Dienste dessen, was mich antreibt, und nicht gegen andere (im Rebellions- oder Unterwerfungsmodus, um geliebt zu werden) !!! Was für eine Reise!

Heute strebe ich danach, GFK durch meine Erfahrungen in Unternehmen mit Managern, in Verbänden mit einer Öffentlichkeit von Menschen mit Behinderungen, Arbeitslosen und ohne Diplom, im Bildungssystem mit Animatoren, Pädagogen weiterzugeben, und ich habe das Projekt, dies im Gefängnisumfeld fortzusetzen 2022 ...

Ich konnte meine Position als Moderator (die ich dem Begriff eines Trainers vorziehe) durch freiwillige Einführungen vor verschiedenen Zielgruppen, Übungsgruppen, die ich seit 4/5 Jahren leite, Assistentenstellen, Co-Aktivitäten und Firmenveranstaltungen festigen. Ich vertiefe mich, ich lerne durch jede Interaktion und ich mag es, Menschen zu treffen, weil ich Menschen liebe und im Kontakt mit ihnen gedeihe, indem ich ihre Erfahrungen, ihre Unterschiede, ihre Grenzen im Moment annehme ... Ich mag es, gemeinsam mit den Menschen von zu erschaffen das Netzwerk, weil es immer noch eine Möglichkeit ist, zu erforschen, neue Lücken zu öffnen, mich zu bereichern und mich mit meinem Verständnis auseinanderzusetzen, um aus meinen blinden Bereichen und meinen überholten Überzeugungen herauszukommen.

GFK stellt für mich einen Weg der inneren Suche dar, der die Beziehung zum anderen fördert und gleichzeitig sich selbst und den anderen respektiert. Es handelt sich um einen ganzheitlichen Akt, der alle Dimensionen des Menschen berücksichtigt. Deshalb finde ich ihn so reich und dieser Weg wird bis zu meinem letzten Atemzug weitergehen.

Das ist es, was ich vermitteln möchte, diesen Weg, diese mögliche Suche nach sich selbst, nach dem anderen und dabei das Lebendige in jedem Einzelnen respektieren.

Hauptsprache des Trainers

Pendant les 20 premières années de ma vie professionnelle, j'ai travaillé en entreprise en tant que commerciale puis manager. En 2009, je décide de donner une nouvelle orientation à ma carrière en investissant le domaine des relations intrapersonnelles et interpersonnelles. Je cherchais à comprendre les causes du mal-être dans certaines relations professionnelles. Et notamment les blocages qui empêchaient de vivre des relations dans l’ouverture, l’honnêteté et la bienveillance.

La découverte de la CNV associée à une formation de coach et de médiateure CNV sur les 8 années suivantes ont transformé ma posture de manager, mes relations avec mes collègues et mes relations personnelles. J'ai réalisé que j'avais le choix de communiquer autrement. Je pouvais continuer comme avant ou bien devenir une exploratrice curieuse et émerveillée de ce qui se passe chez moi et chez l’autre… Et de m’ouvrir à l’expression et à l’écoute sans peurs… Cela m’a pris des années et toutes les personnes avec qui j’étais en relation ont vu le changement avec crainte au début (ma fille notamment qui n’avait plus ses repères habituels, les collaborateurs qui se demandaient à quelle sauce ils allaient être mangés) puis avec joie et gratitude pour ce que cela me permettait de leur offrir, de leur faire vivre, de NOUS faire vivre…

J’aurais aimé partager cela dans mon entreprise et diffuser plus largement cette manière de se comporter les uns avec les autres mais la structure dans laquelle je travaillais depuis 17 ans n’était pas prête… J’ai donc fait le choix de quitter mon entreprise pour d’aller là où il y avait de l’élan à vivre cette préoccupation humaine au sein de l’entreprise.

Depuis 2009, je chemine au travers de stage, d’assistanats, de co-animations, de rencontres, d’épreuves et la CNV n’est jamais loin. Je crois même qu’à force elle coule dans mes veines et me façonne sur la base de vertus qui me tiennent à cœur et que grâce au processus je peux vivre (intégrité, fidélité à mes valeurs, humilité, courage, liberté d’être, bienveillance). Je commence enfin (2021) à penser, dire, faire les choses pour moi au service de ce qui m’anime et non contre les autres (en mode rébellion) ou pour être aimée (en mode soumission) !!! Quel parcours !

Aujourd’hui j’aspire à transmettre la CNV au travers de mon expérience dans les entreprises auprès de manager, dans des associations auprès d’un public de personnes en situation de handicap, sans emploi et sans diplôme, dans le système éducatif auprès d’animateurs, éducateurs et j’ai le projet de poursuivre cela dans le milieu carcéral à partir de 2022…

J’ai pu forger ma posture de facilitatrice (que je préfère au terme de formatrice) avec des initiations bénévoles auprès de public variés, des groupes de pratique que j’anime depuis 4/5 ans, des assistanats, des co-animations et des animations en entreprise. J’approfondis, j’apprends au travers de chaque interaction et j’aime la rencontre car j’aime les gens et je m’épanouis à leur contact par l’accueil de leurs vécus, de leurs différences, de leurs limites dans l’instant...

Teile diese Seite:

TRAINING :

  • Geschäft
  • Konfliktlösung
  • Beratung & Coaching
  • Ausbildung
  • Sozialer Wandel

Kontaktieren Sie Sandrine Leroux