Nachdem ich viele Jahre in der Theaterwelt gearbeitet hatte, hörte ich nach einem Schlaganfall auf, aufzutreten. Mein Infarkt war „ein Geistesblitz“. Danach suchte ich nach Sinn und Möglichkeiten, auf inspirierende Weise einen Beitrag zu leisten. Ich kam mit Connecting Communication in Kontakt und das bedeutete für mich ein neues Leben. Es macht mir Spaß, die Prinzipien und praktischen Fähigkeiten zu teilen, die Connecting Communication bietet.

Mein Spezialgebiet und mein beruflicher Hintergrund

Ich wurde im Vereinigten Königreich geboren und lebe seit mehr als 30 Jahren gerne in den Niederlanden. Ich lebe davon, Connecting Communication in Organisationen zu teilen. Ich reise auch mehr als einmal ins Ausland, um Menschen zu unterstützen, die an Projekten in diesem Bereich arbeiten. Ich bin dankbar für diese Möglichkeiten und alles, was ich dadurch lerne. Neben der zwischenmenschlichen Dimension der Gewaltfreie Kommunikation fasziniert mich auch der systemische Wandel. Ich arbeite oft mit verschiedenen interaktiven Arbeits- und Spielformaten, abgerundet mit einer leichten Theoriesoße, einer guten Portion Leidenschaft, einem breiten Lächeln und gelegentlichen (stillen) Tränen.

Was hat Ihnen Gewaltfreie Kommunikation gebracht?

Innerer Frieden, das Bewusstsein der Entscheidungsfreiheit in jedem Moment und die Fähigkeit, eine andere Person weiterhin als Mensch zu sehen, unabhängig davon, was diese Person tut oder sagt. Eine Person, die genau wie ich Schmerzen hat und glücklich sein möchte. Eine Welt aufbauen, die für möglichst viele Menschen funktioniert!