Allan Rohlfs Marshall Rosenberg und Gewaltfreie Kommunikation verbunden , „schon bevor Marshall es GFK “, sagt er. „Sobald ich im März 1973 an meinem ersten Workshop teilnahm, begann ich zu lehren (weiterzugeben), was ich wusste. Mehr als fünfzig Jahre später tue ich das immer noch.“

„Ich möchte, dass alle trainer*innen empathisches Zuhören kennen, wie ich es kenne, und wie es sich von GFK Empathie unterscheidet“, schreibt Allan, „damit sie wissen, wann sie was tun müssen, um am hilfreichsten zu sein.“ Ich möchte auch, dass alle trainer*innen die Wechselwirkung zwischen Erleben und Sprechen kennen, da dies das gesamte Lehren und Helfen beeinflusst und meiner Meinung nach die Effektivität aller erhöht, egal ob neu oder erfahren. Ich möchte, dass jeder Trainer, der Interesse hat, mir eine Aufnahme von sich selbst schickt, wenn er sich in einen anderen einfühlt, zusammen mit einer Abschrift von mindestens zehn Minuten dieser Aufnahme. Ich möchte dann gerne mein Feedback zu dem geben, was ich als fokussierungsorientierter und klientenzentrierter Therapeut weiß, welche Antworten am hilfreichsten sind, oder Vorschläge dazu machen, was meiner Meinung nach hilfreicher ist – was ich unter empathischem Zuhören verstehe.“